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DeutzSPD

Geschichte und Struktur

Der SPD-Ortsverein Köln-Deutz wurde gegen Ende des 19. Jahrhunderts gegründet. Nach dem Verbot der SPD im Jahre 1933 durch die Nationalsozialisten wurde er nach dem Zweiten Weltkrieg im Jahre 1946 wiedergegründet.
Innerhalb der Organisation der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands ist - jedenfalls in Köln - der Ortsverein (OV) die unterste territoriale Gliederung. Als übergeordnete Einheit existieren in Köln in aufsteigender Reihenfolge der Stadtbezirk Innenstadt und der SPD-Unterbezirk Köln als Stadtverband für Köln. Auf Landesebene bestehen die SPD-Region Mittelrhein für die Unterbezirke im Regierungsbezirk Köln und der Landesverband NRW.
Der SPD-Ortsverein Köln-Deutz hat über 80 Mitglieder. Die politische Willensbildung erfolgt über die Mitgliederversammlung und den Vorstand. Die Mitgliederversammlung wird in regelmäßigen Abständen einberufen; sie wählt den Vorstand. Der Vorstand ist das eigentliche Arbeitsorgan des OV.
Er besteht aktuell aus einem Vorsitzenden, zwei stellvertretenden Vorsitzenden, einer Kassiererin, einer Schriftführerin und weiteren Beisitzerinnen und Beisitzern. Die Kassiererin unterliegt der Kontrolle der drei Revisorinnen und Revisoren (Kassenprüferinnen und Kassenprüfer).

Die Mitgliederversammlungen sind parteiöffentlich. Interessierte BürgerInnen können an Mitgliederversammlungen teilnehmen.

Der aktuelle Vorstand

Vorsitzender: Wolfgang Radic
stellvertretende Vorsitzende: Dietmar Ciesla-Baier
Mitglied des Rates der Stadt Köln

Elke von Netzer
Mitglied der Bezirksvertretung Innenstadt/Deutz
Kassiererin: Traute Leesmeister
Schriftführerin: Gudrun Frings
Beisitzerinnen und Beisitzer: Doris Frings
Dr. Reinhard Köker
Carsten Raffelsiefer
Simon Reulein
Revisorinnen und Revisoren: Ole Erdmann
Hartmut Pösche
Ute von Netzer